Das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) fördert den Bau eines Teilabschnitts auf der Strecke Lüneburg – Winsen – Hamburg mit rund 9 Millionen Euro. Auf der Elbinsel Wilhelmsburg beginnt noch dieses Jahr der Bau eines 1,9 Kilometer langen Abschnitts mit 5 Brückenbauwerken. Der Radschnellweg wird durchgängig mit einer Mindestbreite von 4 Metern angelegt. Die Fertigstellung ist für 2026 geplant.
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In Machbarkeitsstudien wird bereits nach Routen für die Radschnellwege gesucht, jetzt beginnt die Metropolregion Hamburg entlang dieser Planung Bündnisse zu entwickeln.
So wie Autobahnen ihre Benutzenden schnell, direkt, kreuzungsfrei, mit der Möglichkeit jederzeit zu überholen an ihr Ziel bringen, sollen Radschnellwege den Radfahrenden zur Verfügung stehen.
Die Ausstattung für das geplante Radschnellnetz in der Metropolregion Hamburg hat den iF Design Award 2024 gewonnen.
Wo ein RSW durch eine geschlossene Ortschaft führt sollte das in Form von Fahrradstraßen ausgeführt werden.
Um eine Übersicht über die aktuelle Lage zu erhalten, hat der ADFC einen Fragenkatalog an den Landrat, Bürgermeister*innen und Parteien geschickt.
Ein wichtiges Thema ist die Frage der Baulastträgerschaft. Zunächst einmal geht es dabei um die Kostenübernahme der Baukosten bei der Einrichtung eines RSW.
